>Hallo Victoria!>>Wer mit 5 bis 6 Jahren mit dem Tanz angefangen hat,>>und jetzt am Ende des 20, 30. Lebensjahr steht hat genügend >>Erfahrung gesammelt, die Kunst des Tanzes weiter zu vermitteln!!!>Leider ist das nur bedingt richtig.>Ich kenne genügend ehemalige Balletttänzerinnen, die sich keineswegs so ohne weiteres dazu in der Lage sehen, (ohne Fortbildung) die Kunst des Tanzes weiter zu vermitteln.>Und es ist auch keineswegs so, dass ehemals hervorragende Tänzer/innen später dann auch gute Pädagogen sind.>Das Unterrichten einer bestimmten Technik setzt nämlich auch einiges an Wissen (und Können) voraus, über das man auch als gelernter Tänzer nicht unbedingt so ohne weiteres verfügt; das ist es, was den g u t e n Pädagogen ausmacht!>>Es ist eine persönliche Angelegenheit, ob er die LehrerIn >>und die Schule will, oder hier das gefunden wird, was jemand,>>persönlich sucht!>Damit hast Du natürlich recht.>>Was die/der eine als gut empfindet, heißt nicht das es für alle gut ist!>Dennoch ist es nicht nur eine Sache des "Empfindens"; wenn z.B. jemand nicht nach anatomisch-pysiologisch korrekten Grundsätzen unterrichtet - das ist gerade auch für den Anfänger nicht ohne weiteres ersichtlich...>Daher ist es durchaus berechtigt, in diesem Zusammenhang von "schlechten" (bzw. schlecht ausgebildeten) Lehrern zu sprechen.>MfG>Franz
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