geschrieben von smart am 22.04. um 13:00:31 - als Antwort auf: Homosexualität von Julien Das gerade bei künstlerisch orientierten Menschen (Fotografen, Maler usw) sehr oft andere Sexuelle vorlieben vorherschen kann auch Ausdruck von grösserer Toleranz gegenüber sich selbst und anderer sein.Der Tanz hat zudem viel mit dem sich öffnen zu tun, dies macht aussenstehende Menschen unsicher und so kommt halt immer wieder die alte Leier von "Ihr seit halt alle Homos".Für mich zählt der Mensch und da haben wir Männer und Frauen im Ballett noch einiges aufzuholen. Zu stark werden die Rollen zugewiesen und so bin ich recht froh, dass es gerade aus Holland viele neue Impulse in Richtung "Gleichstellung" auch in der Darbietung kommen.Werde ich gefragt ob ich selbst ein Homo bin (die Frage kommt eigentlich immer von Männern, so beantworte ich dies mit einer Gegenfrage, entweder es gibt dann ein gutes Gespräch über Kunst, Musik, Tanz oder es folgt was belangloses.Gruss smart Antworten zu diesem Beitrag: |