geschrieben von Franz Fritsche am 01.09. um 05:41:13 - als Antwort auf: Re: Ballettpädagogik von Viktoria Liebe Victoria! >Das zumindest ein Lehrer die Grundlinie einschlägt,>ist auch für mich wichtig, der Vergleich mit einem Sportverein >stört mich etwas, da Tanz kein Sport sondern, eine Ausdrucksform >ist, in der jede LehrerIn, seinen eigenen Charakter, Linie und >Vorstellung einbringt, Ja, da hast Du natürlich recht...(Ich denke allerdings, dass der Tanz sowohl eine "Sportaspekt", als auch einen "Kunstaspekt" hat; wo das eine anfängt und das andere aufhört, ist schwer zu sagen... - es gibt also schon *gewisse* Züge, die der Tanz mit dem Sport gemein hat...; ich möchte aber hier ZU UNSERER ALLER ERLEICHERTUNG nicht näher darauf eingehen...) Ich möchte stattdessen das obige Bild für mich sprechen lassen... >wenn ich nur mit einer Person arbeite, so verschließe ich mich, andere >Ausdrucksformen kennenzulernen, und mit diesen zu arbeiten. > Wie heißt es so schön im Tao-Te-King: "Der Weise läßt das eine und zieht das andere vor." >und das habe ich auch gemeint, es gibt kaum (ich will da auf das Wort >keine nicht mehr eingehen) Lehrer die schlecht sind, >jeder wird versuchen, das im wichtige zu unterrichten,Aber was ist das für ein Kriterium...?[Gar keins...] >ob es dann für mich wichtig ist, das muß ich selbst entscheiden!Da hast Du natürlich vollkommen recht. Nur liegt der Fall -wie schon einige Male angedeutet- bei Kindern anders: diese sind ja noch nicht im eigentlichen Sinne des Wortes "Selbst-verantwortlich"... und auch den Eltern mag eine "Entscheidung" für oder gegen einen best. Leherer -zumal dann, wenn es sich um Laien handelt- mangels definierter Kritereien schwerfallen. BIN LEIDER ZU MÜDE, UM DEN GEDANKEN HIER NOCH WEITERZUSPINNEN. Lieben Gruß,Franz |