geschrieben von Franz am 01.09. um 18:09:10 - als Antwort auf: Ballettpädagogik von Kerstyn Du schreibst: Die Frage bleibt offen, warum es dann gerade in Ballett sehr häufig, zu Eßstörungen kommt; ist das dann überhaupt ein Problem das damit zusammenhängt? Wie oft, werden Tänzerinnen krank, ich meine Grippe und so. Ich war in den letzten drei Jahren gerade mal 5 Tage krank geschrieben, hat vieleicht auch nichts mit Ballett zu tun? Du lernst deinen Körper kennen, was er braucht oder nicht. Ein Schweinsbratten (um es extrem auszudrücken) kommt für mich einfach nicht in Frage, genauswenig wie Alkoholkonsum und rauchen, wenn ich darauf nicht rücksicht nehme kann ich das Training gleich beiseite lassen! Wieviele Tänzerinnen kennst Du, die nicht darauf rücksicht nehmen?!?!?! Hat vieleicht wirklich nicht mit Ballett zu tun, trifft vieleicht auch auf Sport zu, vielleicht Fußball: nach dem Spiel ein paar Bier, schadet ja nicht, vieleicht sehr extrem, aber... Möchte wissen, wie Kerstyn darauf reagiert, wenn manche ihrer Schülerinnen, vor der Stunde, noch schnell eine Wurstsemmel, oder ähnliches essen, und wie gut sie dann mit Ihren Schülerinnen arbeiten kann?!?!?!?! Ciao Viktoria Antworten zu diesem Beitrag:
|