Ballett Welten geschrieben von susanne am 10.01. um 21:02:49 >>>wenn es warm ist trag ich nur schorts ohne was trunder. an dem tag muste ich mich beeilen um in die tanzstunde zu kommen. prompt vergas ich meine balettsachen zu hause. die lererin gab mir dan von Ihr ein tutu. die andern schühler kuckten natürlich als ich reinkam. unter dem tutu war ich ja nackt. alles hieng frei in der luft. als die lererin kam, war sie erbohst da sie dachte, mir hätten schon mit den übungen angefangen. sie sagte es sei das 3.jahrtausend und alle hätten sicher schon einen schwengel gesehen. dan scheuchte sie uns an die stange, und wir beganen zu üben. zuerst wahr es mir peinlich, wenn der luftzug unter das tutu fuhr und es bauschte, aber ich kontzentrirte mich auf die übungen, sodass ich mit der zeit vergas, was unter dem tutu pasierte...>>Das Leben ist schon hart...>>Als ich einmal nach der Stunde in der Dusche war, wurden mir die Kleider samt Schuhen gestohlen. Zum Glück hing da noch ein vergessenes Tutu am Haken, und in der Ecke lagen ein Paar Schläppchen. Sie waren mir zwar zu gross, aber draussen regnete es, und in der Not frisst der Teufel Fliegen. Also ich raus auf das Fahrrad und ab Richtung Heimat. Es war schon ein komisches Gefühl, nur mit dem Tutu bekleidet auf dem nassen Sattel zu sitzen. Zum Gück war es Nacht, und wegen des Regens nicht viele Leute auf der Strasse. Ich fuhr natürlich nicht auf den Hauptverkehrsachsen, sondern wählte schlechtbeleuchtete Nebenstrassen und durchquerte Pärke (In einem wurde mir nachgepfiffen. War wohl ein Schwulentreffpunkt!). Einmal überholte mich ein Streifenwagen. Dachte schon, jetzt musst du mit auf die Wache! Die rauschten aber vorbei. Sie gingen wohl zu einem Einbruch oder so, denn weiter unten bei der Kreuzung machten sie das Blinklicht und die Sirene an. Mann war ich froh, nicht mit Besoffenen und Zechprellern eine Zelle teilen zu müssen! Mittlerweile war der Sattel von meinen Backen trockengerieben, nur das Tutu hing wie ein nasser Sack über meiner Blöße. Da das nasse Tutu nicht mehr im Fahrtwind flatterte konnte ich das Tempo erhöhen. Bald näherte ich mich meiner Bleibe. Jetzt ging es nur noch darum, ungesehen ins Haus zu kommen. Ich stieg ab, schaltete den Dynamo aus, und schob das Rad dicht an den Hecken entlang. Ein einsamer Spaziergänger kam mir entgegen. Glücklicherweise auf der andern Strassenseite und mit seinem Hund beschäftigt. An unserem Haus angekommen, schob ich das Rad auf die Rückseite, zwängte mich durch ein offenes Kellerfenster (hatte ja keinen Haustürschlüssel mehr!). Dann ging ich zum Aufzug und fuhr nach oben. Gottseidank lag der Wohnungsschlüssel noch unter der Fussmatte! Dieses Erlebnis war mir eine Lehre. Seither verschliesse ich die Tür zum Duschraum. Wenn einer rein will, soll er halt warten, bis ich fertig bin..........>>jezt hast du sicher die susann auf dem hals. wette, in bälte fallt ihr wegen dein beitrag etwas aus ihrem koppf. die sollte man mahl so richtig nageln, dass würde ihr leben umkremppeln! ja ja du selbst unterhalter tut es nicht weh so viel mist aus dem hirn zu quetschen? Antworten zu diesem Beitrag: |