geschrieben von Franz am 01.09. um 00:09:05 - als Antwort auf: Re: Ballettpädagogik von Viktoria >Tut mir leid, wenn ich ein Diskussion ausgelöst habe,>die mehr als 50 Seiten Text ergibt, Wieso sollte Dir das leid tun? War doch großartig von Dir: das hat jedem von uns die Möglichkeit gegeben, etwas zum Ausdruck zu bringen, was einem wichtig ist, oder woran man glaubt... >ich habe meinen Weg gefunden, diesen geschildert, ob er richtig >war oder nicht, soll hier nicht mehr zur Diskussion gestellt werden,Kann man ja auch gar nicht: ein Weg ist ja nur im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel "richtig" oder "falsch". DEIN Weg ist einfach Dein Weg; da gibt es kein richtig oder falsch... / und vor allem obligt es schon gar keinem Aussenstehenden (leichtfertig) ein Urteil darüber abzugeben. >genausowenig wie eure Auffassung zu Thema schlechte Lehrer.Ja, ja, das Thema haben wir ja jetzt *erschöpfend* behandelt... ;-) >Als Schluß, dieser Diskussion, würde mich freuen, wenn Ihr darstellt, >welchen Weg ein Mensch gehen soll, der sich aktiv mit Ballett beschäftigen >will,Tja, in diesem Punkt, halte ich mich nicht mehr für kompetent, etwas dazu zu sagen. Ich denke, hier ist Kerstyn die Expertin. >vieleicht noch mit einer kurzern Meinung darüber, ob es sinnvoll ist,>nur eine Stunde in der Woche an einem Training teilzunehmen, Hmmm... für KINDER, die sich das Tanzen als Beruf in den Kopf gesetzt haben, ist das -so viel ich weiß- zu wenig. Die Frage ist doch [um eine Wendung von Dir aufzunehmen], was DU willst?WESHALB tanzst DU? Und: Hast Du ein ZIEL im Tanz? >die wenigsten Schulen bieten mehr, und welche Möglichkeiten es gibt,>einer im aktiven Berufsleben stehenden Person mehr zu bieten.Tja, mal hören, was Kerstyn und Judith dazu zu sagen haben. Kleiner Exkurs am Schluss: Kennst Du Ludwig Wittgenstein? (Ein Philosoph!) Der hat sich auch einmal mit der Frage (s)eines Zieles auseinandergesetzt: Was ist dein Ziel in der Philosophie? - Der Fliege den Ausweg aus dem Fliegenglas zeigen. Gruß,Franz Antworten zu diesem Beitrag:
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